Letze Woche habe ich ein sehr spannendes Seminar besucht, das Thema lautete:
“Raumgestaltung, Erholung und Burnout Prävention” – der Vortragende, Mag. Herbert Reichl ist Baumeister UND Psychologe, präsentierte zu dem Thema Wohnpsychologie einige sehr interessante Sichtweisen, die mir bis dato noch wenig bekannt waren.
Primär geht es bei diesem Thema vor allem darum, dass durch die Gestaltung der eigenen vier Wände ein Wohlbefinden hergestellt werden kann, das schützt (z.B. vor Stress und Überlastung), Körper und Geist zur Ruhe bringt, zwischenmenschliche Beziehungen positiv beeinflusst und somit auch die persönliche Entwicklung und Entfaltung fördert. Durch die Selbstgestaltung wird die Selbstwirksamkeit erhöht, was vor allem bei Personen, die evtl. Burnout gefährdet sind, sehr hilfreich sein kann.
Ebenso sind gerade auch für Kinder das Wohlbefinden und die persönliche Entwicklung von sehr großer Bedeutung, und wer Kinder hat, wird mir vermutlich zustimmen: sind die Kinder glücklich und entspannt, dann sind die Eltern glücklich und entspannt – und umgekehrt gilt diese Theorie natürlich genau so ;-)
Wichtige Fragen gilt es nun zu analysieren und zu beantworten, einige möchte ich hiermit beispielhaft anführen:
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